Hinkelsteine in der Brandung

Eigentlich wollten wir in Omonville ein paar Tage in einer schönen Bucht liegen und von dort aus die nächste Etappe starten. Kam am Ende mal wieder anders als geplant und wir sind jetzt wieder in Cherbourg, aber so langsam finden wir gefallen an den Überraschungen. Gut, die eklige Brandung in…

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Kein Land in Sicht

Am 2. Juli morgens um 7 Uhr haben wir uns nach einigen Tagen wieder von Boulogne Sur Mer getrennt. Die Wettervorhersage für die nächsten 2 Tage hat endlich gepasst. Warum 2 Tage? Weil wir diesmal einen etwas längeren Törn geplant hatten und Nonstop bis nach Cherbourg fahren wollten. Wir waren…

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Tschüss Nordsee – Bonjour La Manche

Nach den letzten beiden kürzeren Etappen, sollte es diesmal wieder ein etwas längeres Stück werden. Von Dunkerque nach Boulogne Sur Mer, durch die Straße von Dover und von der Nordsee in den Ärmelkanal. Am Donnerstag sollte es ein gutes Wetterfenster für uns geben, zwar mit eher wenig Wind, aber unter…

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Zeebrügge – Nieuwpoort – Dunkerque

Die beiden letzten Etappen waren wunderbar. Ein Vorgeschmack aufs Sonnensegeln sozusagen, nur noch ein bisschen kühl. Am 22.06. haben wir Zeebrügge verlassen und sind 28 Seemeilen recht gemütlich bei 3 Beaufort von achtern bis nach Nieuwpoort gesegelt. An dem Tag haben wir beide noch eine Tablette gegen Seekrankheit genommen. Hat…

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Salzwasserdusche

19.06.14 – Kurz vor 8 Uhr machen wir die Leinen los in Hellevoetsluis. Hier hat es uns wirklich sehr gut gefallen, aber so langsam wollen wir weiter. Die Wolken hängen an diesem Morgen tief am Himmel, 3 Beaufort aus Nordwest waren für den Vormittag gemeldet. Später sollte es laut Gribfiles…

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Weiter nach Westen

Gerade mal 125 Seemeilen bzw. 233 Kilometer liegen hinter uns, aber langweilig waren die wirklich nicht. Das Gewitter in der Nacht zu Dienstag haben wir gut überstanden, aber es hat ordentlich geheult im Rigg. Am nächsten Morgen sind wir gegen 8 Uhr losgefahren. Wir wollten es bis Hellevoetsluis schaffen. Da…

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Nach Westen, mit Hindernissen

Was für ein Start. Ich versuche, den Bericht mal nicht zu lang werden zu lassen. Leicht fällt mir dieser Beitrag jedenfalls nicht, denn die ersten zwei Tage hatten es wirklich in sich. Die Verabschiedung von Familie, Freunden und vom RYC war ganz schön bewegend. Nach einem verregneten Vormittag zeigte sich…

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